Materieller Erfolg – Produkt unserer Gedanken

Gedanken Sich Wünsche mittels Gedankenkraft erfüllen? Eine schöne Vorstellung, aber wohl eher dem Bereich der Mythen und Märchen zuzuordnen. Erfolge durch Gedankenkraft beeinflussen oder gar erreichen?

Vielleicht ist diese These nicht ohne weiteres wissenschaftlich zu belegen, unstreitig dürfte jedoch sein, dass der Zusammenhang zwischen positiven Gedanken und dem sich einstellenden Erfolg nicht in Abrede gestellt werden kann.

Die Macht der Gedanken

Aber wie hängen Gedanken und Erfolge zusammen. Wie können wir mittels unserer Gedanken unser persönliches Fortkommen beeinflussen und so erfolgreich werden? Natürlich reicht es nicht, nur positiv zu denken, einfach nur fest an den Erfolg zu glauben und schon stellt sich selbiger gehört wohl eher in den unseriösen Bereich. Aber einen Zusammenhang zwischen Gedanken und sich später einstellendem Erfolg bestehen durchaus.

Unsere Gedanken beeinflussen in erheblicher Art den Ausgangspunkt, also den Anfang unseres Handelns.

Positive Gedanken bauen auf einander auf

Beginnen wir nun also eine Weg, den wir durch ein positives „Mindset“ für uns erarbeitet haben, so werden diesen positiven Gedanken weitere positive Gedanken folgen.

Eine Idee wird zu einem Plan, der Plan wird zur Realität und im Handumdrehen sind aus positiven Gedanken und ein Erfolg geworden, dessen reale Umsetzung nur deshalb funktioniert hat, weil ein Gedanken der Startpunkt war und der Gedanke war positiv.

Scheitern ist somit, weil negative, zunächst auch keine Option, so dass sich weitere stark positiv geprägte Gedanken potenzieren und so in einen persönlichen Erfolg münden können.

Gedanken und Erfolg – eine starke Verbindung

Da der Erfolg in der Regel immer auch ein materieller ist, besteht zweifellos auch eine materielle Prägung unserer Gedanken. Dies muss schon so sein, da der Erfolg auch der Endpunkt unseres Handelns ist und auch der ist zumeist materieller Art.

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Effizienter Arbeiten: 3 Tipps, um bei gleichem Aufwand mehr zu erreichen

Wenn es darum geht, die Arbeitsleistung zu steigern, geraten oft zwei Begriffe durcheinander:

  • Produktiv“ bezieht sich auf deinen Output: Ein produktiver Mensch schafft viel. Wie viel Zeit und andere Ressourcen er dafür benötigt, wird nicht berücksichtigt.
  • Effizient“ ist deine Arbeit, wenn das Verhältnis von Aufwand und Ergebnis gut ist.

Dementsprechend sollte dein Ziel darin bestehen, nicht einfach länger und härter zu arbeiten, sondern effizienter vorzugehen – und dadurch indirekt deine Produktivität zu steigern.

3 Grundregeln für effizientes Arbeiten

1. Reduziere Ablenkungen

Das Dudeln des Radios, der ständige Blick auf das Handy oder der Lärm aus der Kaffeeküche sind Ablenkungen, die den Arbeitsfluss stören können. Verringere solche Störquellen so weit wie möglich. Das gilt auch für das Surfen im Internet, wenn es nicht deiner Arbeit dient. Auch ein chaotischer Schreibtisch und 100 Klebezettel am Monitor können ablenken.

2. Setze Prioritäten

Viele Menschen sind gut darin, To-do-Listen aufzustellen – und anschließend nur die Hälfte zu bewältigen. Setze deshalb Prioritäten. Bevor du mit einer Tätigkeit beginnst (im Job, in der Freizeit, im Haushalt, …), überlegst du dir, was unbedingt sofort gemacht werden muss und was noch warten kann. Gemäß der Eisenhower-Matrix gibt es vier Prioritäten:

  1. Wichtige und dringende Aufgaben
  2. Wichtige und nicht dringende Aufgaben
  3. Unwichtige und dringende Aufgaben
  4. Unwichtige und nicht dringende Aufgaben

3. Pom-Power

„Pom“ ist die liebevolle Abkürzung für „Pomodoro“, zu Deutsch: Tomate, benannt nach einer tomatenförmigen Eieruhr. Bei der Pomodoro-Technik legst du Arbeits- und Pausenintervalle fest. Dadurch kannst du deine Konzentration bündeln und dich erholen, bevor es konzentriert weitergeht. Welches Intervall ideal ist, kann individuell sein. Eine gängige Empfehlung lautet:

  • Arbeit: 25 Minuten
  • Pause: 5 Minuten
  • Pause nach zwei Arbeitsintervallen: 15 Minuten

Erfolge dokumentieren und Produktivität verbessern

Notiere dir, wie viel du in welchem Zeitraum erledigst, um deine Produktivität und deinen Zeitaufwand zu verfolgen. Oft fallen dir dabei wiederkehrende Probleme auf, die du lösen solltest. Deine Produktivität zu dokumentieren kann zudem eine gute Motivation sein, deine Arbeitseffizienz zu steigern und aufrechtzuerhalten.

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