Beziehungen verbessern: Vier Wege zu einer besseren Beziehung

Pärchen im RegenIn Beziehungen kommt es manchmal zu Meinungsverschiedenheiten und Streit. Jeder Mensch bringt seine speziellen Charaktereigenschaften, Meinungen und Verhaltensweisen mit in eine Partnerschaft. Besonders in langjährigen Beziehungen ist es wichtig, an der Beziehung zu arbeiten und die Probleme kritisch zu reflektieren. Dieser Blogbeitrag zeigt Ihnen einige Möglichkeiten auf, wie Sie Ihre Beziehung verbessern können.

So verbessern Sie Ihre Beziehung

1) Ihre eigene Interessen folgen

Vielleicht verbringen Sie ZU viel Zeit mit Ihrem Partner und vernachlässigen Ihre Hobbys und Freunde. Es ist wichtig, sich nicht immer nur nach seinem Partner zu richten, sondern auch noch seinen eigenen Interessen nachzugehen. Auf diese Weise tanken Sie Kraft, Energie und Lebensfreude und Sie können Ihre Erlebnisse und Ihre gute Laune mit Ihrem Partner teilen.

2) Gemeinsame besondere Erlebnisse

Neben Ihren eigenen Interessen sind auch schöne gemeinsame Erlebnisse in einer Beziehung wichtig. Ein gemeinsamer Ausflug oder Urlaub schafft gemeinsame positive Erinnerungen. Ein Tapetenwechsel kann Sie dazu bringen, Ihre Beziehung nochmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Sie könnten auch gemeinsam ein neues Hobby ausprobieren.

Gemeinsame Hobbys können zum Beispiel sein:

  1. Joggen
  2. Tennis
  3. Golf
  4. Kochen lernen

3) Dem Geld die Macht nehmen

Bei vielen Paaren spielt das Geld im Streit eine große Rolle. Dem können Sie entgegenwirken, indem Sie das Geld von vorn herein einteilen. Hilfreich kann dabei ein Gemeinschaftskonto sein, in das Sie monatlich einen bestimmten Betrag einzahlen. Sie legen vorab gemeinsam fest, wofür dieses Geld ausgegeben werden darf und wofür auf keinen Fall. Wichtig ist, dass sich beide Seiten an diese Abmachung halten. Es kann helfen, entsprechende Regelungen aufzuschreiben.

Ein paar gute Angebote aus dem Gemeinschaftskonten-Markt sind:

  1. Norisbank
  2. ING-DiBa
  3. DKB

4) Rituale schaffen

Neben Arbeit, Studium, Freunden oder vielleicht auch Kindern bleibt manchmal wenig Zeit für die Beziehung. Gemeinsame Rituale helfen dabei, täglich etwas Zeit miteinander zu verbringen. Vielleicht kochen Sie gerne gemeinsam, schauen eine Folge Ihrer gemeinsamen Lieblingsserie oder kuscheln vor dem Schlafen zusammen im Bett. Solche Dinge schweißen zusammen und Sie haben etwas, worauf Sie sich neben dem Alltagsstress jeden Tag freuen können.

Investieren Sie in Ihre Beziehung!

Besonders nach einer langjährigen Beziehung besteht die Gefahr, den Partner für selbstverständlich zu halten. Jeder Mensch wünscht sich in einer Beziehung aber Zuneigung und schöne gemeinsame Momente. Es ist wichtig seinen Partner, und das was er in die Beziehung investiert und im Alltag leistet zu schätzen und ihn zu unterstützen. Sie und Ihr Partner haben es verdient, als Priorität im Leben des anderen ganz oben zu stehen.

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Materieller Erfolg – Produkt unserer Gedanken

Gedanken Sich Wünsche mittels Gedankenkraft erfüllen? Eine schöne Vorstellung, aber wohl eher dem Bereich der Mythen und Märchen zuzuordnen. Erfolge durch Gedankenkraft beeinflussen oder gar erreichen?

Vielleicht ist diese These nicht ohne weiteres wissenschaftlich zu belegen, unstreitig dürfte jedoch sein, dass der Zusammenhang zwischen positiven Gedanken und dem sich einstellenden Erfolg nicht in Abrede gestellt werden kann.

Die Macht der Gedanken

Aber wie hängen Gedanken und Erfolge zusammen. Wie können wir mittels unserer Gedanken unser persönliches Fortkommen beeinflussen und so erfolgreich werden? Natürlich reicht es nicht, nur positiv zu denken, einfach nur fest an den Erfolg zu glauben und schon stellt sich selbiger gehört wohl eher in den unseriösen Bereich. Aber einen Zusammenhang zwischen Gedanken und sich später einstellendem Erfolg bestehen durchaus.

Unsere Gedanken beeinflussen in erheblicher Art den Ausgangspunkt, also den Anfang unseres Handelns.

Positive Gedanken bauen auf einander auf

Beginnen wir nun also eine Weg, den wir durch ein positives „Mindset“ für uns erarbeitet haben, so werden diesen positiven Gedanken weitere positive Gedanken folgen.

Eine Idee wird zu einem Plan, der Plan wird zur Realität und im Handumdrehen sind aus positiven Gedanken und ein Erfolg geworden, dessen reale Umsetzung nur deshalb funktioniert hat, weil ein Gedanken der Startpunkt war und der Gedanke war positiv.

Scheitern ist somit, weil negative, zunächst auch keine Option, so dass sich weitere stark positiv geprägte Gedanken potenzieren und so in einen persönlichen Erfolg münden können.

Gedanken und Erfolg – eine starke Verbindung

Da der Erfolg in der Regel immer auch ein materieller ist, besteht zweifellos auch eine materielle Prägung unserer Gedanken. Dies muss schon so sein, da der Erfolg auch der Endpunkt unseres Handelns ist und auch der ist zumeist materieller Art.

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Effizienter Arbeiten: 3 Tipps, um bei gleichem Aufwand mehr zu erreichen

Wenn es darum geht, die Arbeitsleistung zu steigern, geraten oft zwei Begriffe durcheinander:

  • Produktiv“ bezieht sich auf deinen Output: Ein produktiver Mensch schafft viel. Wie viel Zeit und andere Ressourcen er dafür benötigt, wird nicht berücksichtigt.
  • Effizient“ ist deine Arbeit, wenn das Verhältnis von Aufwand und Ergebnis gut ist.

Dementsprechend sollte dein Ziel darin bestehen, nicht einfach länger und härter zu arbeiten, sondern effizienter vorzugehen – und dadurch indirekt deine Produktivität zu steigern.

3 Grundregeln für effizientes Arbeiten

1. Reduziere Ablenkungen

Das Dudeln des Radios, der ständige Blick auf das Handy oder der Lärm aus der Kaffeeküche sind Ablenkungen, die den Arbeitsfluss stören können. Verringere solche Störquellen so weit wie möglich. Das gilt auch für das Surfen im Internet, wenn es nicht deiner Arbeit dient. Auch ein chaotischer Schreibtisch und 100 Klebezettel am Monitor können ablenken.

2. Setze Prioritäten

Viele Menschen sind gut darin, To-do-Listen aufzustellen – und anschließend nur die Hälfte zu bewältigen. Setze deshalb Prioritäten. Bevor du mit einer Tätigkeit beginnst (im Job, in der Freizeit, im Haushalt, …), überlegst du dir, was unbedingt sofort gemacht werden muss und was noch warten kann. Gemäß der Eisenhower-Matrix gibt es vier Prioritäten:

  1. Wichtige und dringende Aufgaben
  2. Wichtige und nicht dringende Aufgaben
  3. Unwichtige und dringende Aufgaben
  4. Unwichtige und nicht dringende Aufgaben

3. Pom-Power

„Pom“ ist die liebevolle Abkürzung für „Pomodoro“, zu Deutsch: Tomate, benannt nach einer tomatenförmigen Eieruhr. Bei der Pomodoro-Technik legst du Arbeits- und Pausenintervalle fest. Dadurch kannst du deine Konzentration bündeln und dich erholen, bevor es konzentriert weitergeht. Welches Intervall ideal ist, kann individuell sein. Eine gängige Empfehlung lautet:

  • Arbeit: 25 Minuten
  • Pause: 5 Minuten
  • Pause nach zwei Arbeitsintervallen: 15 Minuten

Erfolge dokumentieren und Produktivität verbessern

Notiere dir, wie viel du in welchem Zeitraum erledigst, um deine Produktivität und deinen Zeitaufwand zu verfolgen. Oft fallen dir dabei wiederkehrende Probleme auf, die du lösen solltest. Deine Produktivität zu dokumentieren kann zudem eine gute Motivation sein, deine Arbeitseffizienz zu steigern und aufrechtzuerhalten.

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Selbstdisziplin, die Säule des Erfolgs

Erfolgreich werden lässt es sich durch vielerlei Methoden, doch keine funktioniert wirklich ohne einen entscheidenden Faktor -der Selbstdisziplin. Der Beginn der Selbstdisziplin ist häufig schwierig, denn er erfordert Regelmäßigkeit und genaues Hinsehen, um nicht in alte Muster zu verfallen.
Um Selbstdisziplin zu erlernen ist es nötig…

  • …alte Gewohnheiten hinter sich zu lassen
  • …sich regelmäßig zu kontrollieren
  • …den bisherigen Tagesablauf zu hinterfragen

Das Verschwenden von Zeit

Die meisten Menschen werden aus genau einem Grund nicht erfolgreich, und zwar dem Verschwenden von Zeit. Die Menschen leben vor sich her und tun lediglich das, worauf sie gerade Lust haben, ganz gleich ob es sinnvoll ist, oder nicht. Die mangelnde Selbstdisziplin beginnt schon zu Beginn des Tages. Anstatt früh aufzustehen, sich womöglich einen Plan zu machen und schon die frühen Morgenstunden dafür zu nutzen, den Tag für sich zu erobern, wird bis in den Mittag geschlafen und so unzählige Gelegenheiten verpasst, etwas sinnvolles zu tun. Ebenso halten wir uns viel zu gern unzählige Stunden vor dem Fernseher oder anderen Unterhaltungsmitteln auf und verschwenden auch hier eine Menge Zeit. Allein hier ist Selbstdisziplin ein gewaltiger Erfolgsfaktor.
Denn wer im Alltag schon mit diesen kleinen Schritten der Selbstdisziplinierung beginnt, der kann…

  1. Die frühen Morgenstunden für Tagesplanung oder das Entwickeln kreativer Ideen nutzen
  2. Sich weiterbilden und somit größeres Potenzial und Fähigkeiten entwickeln, anstatt vor dem Fernseher etc. zu sitzen
  3. Durch Selbstdisziplin in der Ernährung und Sport fitter werden, und somit allgemein Leistungsfähiger und gesünder
  4. Lernen, potenzielle Zeit besser zu nutzen und sich zu organisieren

Ohne Selbstdisziplin streichen viele ungenutzte Momente und Gelegenheiten an uns vorbei. Mit der Zeit werden verpasste Möglichkeiten bereut und alles versinkt in einem Kreislauf aus Resignation und Selbstmitleid. Selbstdisziplin, das Ablegen schlechter Gewohnheiten und Annehmen neuer, positiver Angewohnheiten ist also essenziell für den Erfolg.

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Wie wird man ein besserer Mensch? – 5 Inspirationen zur Selbstverbesserung

Wie wird man eigentlich ein guter Mensch? Das Leben anderer zu bereichern, empfinden viele Menschen oft auch als Bereicherung für sich selbst – doch manchmal sind es Kleinigkeiten, die einen großen Unterschied ausmachen. Hier findest du 5 Ideen, die dir dabei helfen können, ein besserer Mensch zu werden.

5 Tipps zur Selbstverbesserung

1. Kommuniziere richtig!

Menschen sind soziale Wesen – Kommunikation ist das A und O. Dennoch ist es im Alltag nicht einfach, richtig zuzuhören. Folgende Konzepte sind in vielen Lebens- und Arbeitsbereichen hilfreich:

  1. Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun
  2. Aktives Zuhören
  3. Gewaltfreie Kommunikation von Marshall B. Rosenberg u.a.

2. Engagiere dich!

Hast du schon einmal ehrenamtlich gearbeitet? Informiere dich, welche Möglichkeiten es in deiner Umgebung gibt. Vielleicht möchtest du ehrenamtlich Kinder und Jugendliche für die „Nummer gegen Kummer“ beraten oder in einer Obdachlosenunterkunft aushelfen? Ehrenamtliche Hilfe kann deine Empathie fördern – und du tust ganz direkt etwas Gutes.

3. Lerne eine neue Sprache!

Erweitere deinen Horizont, indem du eine neue Sprache lernst. Das Lernen hält dein Gehirn in Schwung und du beschäftigst dich nebenbei mit der Kultur, die mit dieser Sprache verknüpft ist. Diese neuen Perspektiven können dein Leben bereichern.

4. Entspann dich!

Wenn du entspannt durchs Leben gehst, bist du besser für Herausforderungen gewappnet. Probiere ruhig unterschiedliche Entspannungsverfahren und verwandte Techniken aus, um das Passende für dich zu finden:

  • Progressive Muskelrelaxation
  • Autogenes Training
  • Hatha-Yoga
  • Mindfullness Based Stress Reduction (MBSR)

5. Lies die „Anleitung zum Unglücklichsein“!

Dieses Buch von Paul Watzlawick sollte jeder gelesen haben. Humorvoll und anschaulich erklärt der berühmte Psychologe, wie sich Menschen immer wieder dabei im Weg stehen, glücklich zu werden.

Ein Schritt nach dem anderen

Selbstverbesserung sollte nicht zu Selbstüberforderung werden. Der wichtigste Schritt auf deinem Weg, ein besserer Mensch zu werden, besteht darin, eigene Schwächen zu akzeptieren. Selbstverständlich kannst du deine eigenen Ideen hinzufügen. Lass dich auf eine Herausforderung nach der anderen ein und nutze die obigen Tipps, um deinen Horizont zu erweitern.

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